10 Things I Hate About Going to the Movies

10 Things I Hate About Going to the Movies

Kinobesuche aus der Hölle und wer bzw. was dafür verantwortlich ist. Von C wie Channing Tatum bis Z wie Zappelphilipp.

1. Popcorn-einzeln-Esser

Unlängst in der Reihe hinter mir: ein Mann, der einen Rieseneimer Popcorn nicht nur Stück für Stück verspeist hat, sondern JEDES EINZELNE Popcorn auch noch mit einem Biss mittendurch teilen musste.

2. Jessica Chastain

Die Julia Roberts der Zehnerjahre macht schöne Filme durch ihre bloße Anwesenheit kaputt.

3. Menschen, die nie flüstern gelernt haben

Ungefähr so dezent wie BHs mit „durchsichtigen“ Silikonträgern, zuckerfreies Red Bull und Michael Bays Explosionen.

4. Klopausen

Ich spreche hier nicht von einer Nonstopdurchsteigung der Eigernordwand oder der achtstündigen schriftlichen Lateinmatura, sondern von läppischen 146 Minuten, ohne rausgehen zu müssen. Ihr schafft das. Echt.

5. Superchecker mit missionarischem Erklärungseifer

Oft anzutreffen in Kombination mit denen, die bei jedem zweiten Satz nachfragen, was der jetzt gesagt hat.

6. Supernerds in Comicverfilmungen

Nein, ich will nicht wissen, welche Farbe das Cape beim Erstentwurf des Zeichners hatte, den sie später dann rausgeworfen haben, und auch nicht, warum das Raumschiff keine solchen Töne von sich geben kann. Ich will es NICHT wissen.

7. Channing Tatum

Der Mann mit den kleinsten Sehschlitzen der Welt aka „Der Nicolas Brody der Augen“. Obwohl: Seit dem „Epic Split“-Spoof bin ich überzeugt, dass er Humor hat.

8. Zappelphilippe

Leute, die nach einer Stunde Yoga-ähnliche Verrenkungen am Nachbarsessel vollführen. Legt euch zu Hause aufs Sofa und schaut euch den Film am Handy an.

9. Handys

Handys, die leuchten. Handys, die läuten. Handys, die fiepen. Ich nehme euch ALLE wahr.

10. Nachos mit Sauce

Die Postapokalypse der Ernährung. Danach ist jegliches Leben auf der Erde ausgelöscht. Für immer.